Finden Sie das richtige Low‑Code‑Tool für Ihr Projekt

Gewähltes Thema: Die Wahl des richtigen Low‑Code‑Tools für Ihr Projekt. Lassen Sie sich inspirieren von praxisnahen Einblicken, Geschichten und klaren Schritten, die Ihnen helfen, sicher zu entscheiden – und abonnieren Sie unsere Updates, um keine neuen Leitfäden zu verpassen.

Ziele klären: Was soll Ihr Low‑Code‑Projekt wirklich leisten?

Listen Sie Kernprozesse, Benutzerrollen, Genehmigungswege und Compliance‑Regeln. Je klarer Ihre Pflicht‑Features formuliert sind, desto leichter fällt die Auswahl des passenden Low‑Code‑Tools – und desto geringer wird späterer Änderungsaufwand.

Ziele klären: Was soll Ihr Low‑Code‑Projekt wirklich leisten?

Definieren Sie Leistungsziele, Verfügbarkeit, Barrierefreiheit, Internationalisierung und Datenschutz. Gute Low‑Code‑Plattformen belegen diese Aspekte transparent. Ohne diese Leitplanken riskieren Sie spätere Engpässe, wenn Nutzung und Datenvolumen dynamisch wachsen.

Ziele klären: Was soll Ihr Low‑Code‑Projekt wirklich leisten?

Binden Sie Fachbereich, IT, Sicherheit und Governance ein. In einem Versicherungsprojekt half ein zweistündiger Workshop, widersprüchliche Prioritäten zu klären – das ersparte drei Wochen Tool‑Diskussionen und führte zu einer klaren Shortlist.

Plattformen vergleichen: No‑Code, Low‑Code und Pro‑Code‑Erweiterungen

No‑Code glänzt bei standardisierten Workflows und schnellen Prototypen. Doch bei komplexer Logik, strengen Integrationen oder Versionierung stößt es an Grenzen. Prüfen Sie früh, ob künftige Anforderungen diese Limitierungen überschreiten könnten.

Plattformen vergleichen: No‑Code, Low‑Code und Pro‑Code‑Erweiterungen

Low‑Code verbindet visuelle Modellierung mit selektiven Code‑Erweiterungen. Das ermöglicht robuste Architekturen, wiederverwendbare Komponenten und saubere Release‑Prozesse. Ideal, wenn Fachbereiche mit IT zusammenarbeiten und Governance eine echte Rolle spielt.

Integration und Daten: Ihr Ökosystem entscheidet

Prüfen Sie native Konnektoren zu ERP, CRM, Identity‑Providern und Datenbanken. In einem Handelsunternehmen verkürzten vorgefertigte SAP‑Integrationen die Projektlaufzeit um Monate, weil Mapping, Authentifizierung und Fehlerbehandlung bereits gelöst waren.

Integration und Daten: Ihr Ökosystem entscheidet

Ein flexibles Datenmodell ist entscheidend. Fragen Sie nach Unterstützung für referenzielle Integrität, Versionsänderungen und Migrationspfade. Ohne saubere Datenqualität werden Workflows brüchig – und das Vertrauen der Nutzer leidet nachhaltig.

Teamkompetenzen und Governance im Gleichgewicht

Schaffen Sie Vorlagen, Namenskonventionen und kurze Lernmodule. In einem mittelständischen Verlag beschleunigte ein zweitägiges Enablement die ersten Releases enorm – Fehler sanken, und das Team gewann schnell Vertrauen in die Plattform.

Kosten, Lizenzen und echter ROI

Lizenzmodelle verstehen und vergleichen

Achten Sie auf nutzer‑, app‑ oder verbrauchsbasierte Modelle. Prüfen Sie, wie sich Kosten bei Wachstum verändern. Ein sorgfältiger Vergleich der Szenarien verhindert später schmerzhafte Budgetnachträge und ermöglicht planbare Skalierung.

Versteckte Kosten vermeiden

Berücksichtigen Sie Schulung, Integrationsaufwand, Hosting, Premium‑Konnektoren und Support. In einem PoC zeigte sich, dass nur eine Plattform Audit‑Logs ohne Aufpreis bot – ein klarer Vorteil für Compliance und Kostenstabilität.

Business Case und Kennzahlen

Definieren Sie KPIs wie Durchlaufzeit, Fehlerrate, Änderungsaufwand und Time‑to‑Market. Teilen Sie Ihre Ergebnisse in den Kommentaren – wir zeigen Beispiele, wie Teams damit Budgetentscheidungen souverän untermauern und Vertrauen gewinnen.

Sicherheit, Compliance und Betrieb von Anfang an mitdenken

Identitäten, Rollen und Zugriffe

Verlangen Sie SSO, fein granulare Berechtigungen und Mandantenfähigkeit. Ein klarer Authentifizierungsfluss schützt sensible Daten. Fragen Sie nach Just‑in‑Time‑Provisioning und Audit‑Fähigkeiten für besonders kritische Prozesse.

Protokollierung, Nachvollziehbarkeit, Compliance

Transparente Logs, Versionierung und Wiederherstellung sind unverzichtbar. Ob DSGVO, ISO 27001 oder branchenspezifische Standards: Gute Plattformen liefern evidenzfähige Nachweise, die Auditoren akzeptieren – ohne manuelle Workarounds.

Betrieb, Skalierung und SLA

Klären Sie Betriebsmodell, Rechenzentrumsstandorte, Hochverfügbarkeit und Disaster‑Recovery. Ein belastbares SLA schützt Ihren Geschäftsbetrieb. Bitten Sie um Referenzen, die reale Spitzenlasten und Wiederanlaufzeiten glaubhaft belegen.

PoC, Pilot und Entscheidungsreife gewinnen

Formulieren Sie drei bis fünf Hypothesen, die das Tool beweisen muss. Messen Sie Zeit, Qualität und Integrationsaufwand. So erkennen Sie früh, ob Versprechen im Alltag tatsächlich halten.

PoC, Pilot und Entscheidungsreife gewinnen

Erstellen Sie eine gewichtete Scorecard: Funktionen, Erweiterbarkeit, Betrieb, Kosten und Nutzererlebnis. Teilen Sie Ihr Template mit der Community, und holen Sie Feedback ein – gemeinsam wird die Entscheidungsgrundlage robuster.

Nach der Auswahl: Roadmap, Adoption und kontinuierliche Verbesserung

Planen Sie schrittweise Umstellungen, klare Schnittstellen und Rückfalloptionen. Beginnen Sie mit Prozessen hoher Sichtbarkeit und moderatem Risiko. Erfolgsgeschichten schaffen Momentum für weitere Migrationen ohne unnötige Reibung.
Kabarnasionaltv
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